Allgemeine DatenVor- und Nachname: Lunia Galigan
Spitzname: -
Fraktion: Gado
Alter: 16
Geburtsdatum: 18.2.1996
Sternzeichen: Wassermann
Nationalität: Russland/ Frankreich
Inventar: Funkgerät
GPS/Map CP
Munition
E-Book
Nachtsichtgerät vereint mit Focusbrille/ Fernglas
Kaugummis & MP3 Player & Zeichenblock mit Stiften
Medallion mit einem Bild ihrer verstobenen Mutter
Scharfschützengewehr
elektronisches Handbuch
Schusswaffe
Soziale DatenAuftreten: Sie wirkt überzeugt. Sie strahlt eine innere Entschlossenheit aus und hat ein selbstsicheres Auftreten. Wenn sie zornig wird, wirkt sie gefährlich und agressiv und man will ihr lieber nicht zu nahe treten. Sie kommt nicht rüber, wie ein hilfloses Mädchen, was beschützt werden muss. Wenn man sie ein bisschen genauer kennt, haben auch Kerle das Gefühl, dass sie einem ebenbürtig ist und respektieren sie als starke Mitstreiterin. Man hat keine bedenken, wenn sie auf eine gefährliche Tour mitkommt, das sie kein Klotz am Bein sein könnte und man sie aus der Patsche holen muss. Stattdessen kann sie sogar sehr nützlich und hilfreich sein. Schnell merkt man, dass sie sich nicht bescheissen, austricksen oder veräppeln lässt, denn sie denkt viel nach und bewahrt gerne den Überblick. Sie wirkt sportlich und körperlich vital.
Sozialverhalten:Lunia ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch. Wenn sie die Möglichkeit hat zu helfen dann macht sie es auch. Nicht die Macht zu haben helfen zu können, macht sie fertig. Wenn es ernst wird, ist sie voll konzentriert und ihre Miene verwandelt sich in bitteren Ernst. Das muss sie sein, da sie sich keine Fehler leisten kann. Z.B. könnte sie sonst aus versehen ihren Vater erschießen. Ihm gibt sie im Kampf immer Rückendeckung. Wenn es aber nicht um ihren Vater geht, sondern um sie selbst. Dann wird sie sehr Waghalsig und stürzt sich schnell in Gefahren. Sie ist sehr Wissbegierig und Wissensdurstig und hat ihre Nase oft in einem Buch stecken. Sie hinterfragt viel und hat gerne den Überblick. Sie ist sehr verständnisvoll und weist eine menge Mitgefühl auf. Sie kämpft für ihre Ideale was sie meist durch ihre Starrköpfigkeit stark auslebt. Diese sind Gerechtigkeit und Fairness. Ungerechtigkeit und selbstsüchtige Menschen hasst sie und machen sie unglaublich Zornig und Wütend. Über fiese Dinge kann sie unmöglich lachen. Den dämlichen sarkastischen Humor ihres Vater trägt sie in sich, nur hat sich dieser noch nicht ganz ausgeprägt.
Wünsche:Es ist der typische Wunsch nach Frieden auf der Welt, der niemals vollkommen in Erfüllung gehen kann.
Ein gutes Ende für die Menschen. Erlösung von all dem Krieg, der Brutalität und den Dämonen auf der Welt.
ZieleFür die Menschheit kämpfen. Für Freiheit für eine bessere Zukunft Kämpfen und sogut helfen, in der Welt, wie es nur geht. Ihren Vater beschützen.
Ängste:Das ihrem Vater etwas passiert oder dass sie ihn verliert. Das einem geliebten Menschen Leid zugefügt wird.
Körperliche DatenBilder:- Spoiler:
Sie trägt Schutzkleidung sowie eine Kugelsichere Weste. Am besten geeignet für Missionen. In der Freizeit allerdings trägt sie normale Kleidung. Am liebsten schwarze Pullis. Sei es denn ein Kapuzenpulli oder ein Wollpulli.
Statur:Sie sieht gesund, sportlich und fit aus. Sie scheint nicht zerbrechlich, ist dennoch schlank.
Größe: 1,73 m
Gewicht: 62 kg
AussehenHaare:Sie hat volles, festes und normal langes Haar. Es ist gräulich weiß. Jeder in ihrer Familie bekommt immer sehr früh graue Haare.
Augen: Sie hat eine leicht dunkle cyan farbene Iris. Ihre Augen können einen weich und warm anschauen und im nächsten Moment scharf durchdringen.
Hautfarbe:Ihre Haut ist eher hell. Aber nicht blass oder rosarot, wie es bei den meisten Russen ist. Es gibt eben Russen, die auch Haut haben, die braun werden kann, wenn man nur genug in der Sonne ist.
Gesicht:Lunia hat ein freundliches hübsches Gesicht. Ihr konzentrierter aufmerksamer Blick zeigt, dass sie alles andere als naiv ist. Ihre Augen können einen weich und warm anschauen und im nächsten Moment scharf durchdringen.
Sonstiges:Obwohl sie die selbe Haar- und Augenfarbe wie ihr Vater hat, soll sie ihrer Mutter anscheinend viel ähnlicher sehen.
Sie spricht perfekt Russisch, Französisch und mittlerweile ist sie auch schon ziemlich in Englisch geübt. Gerade ist sie dabei Japanisch zu lernen, da sie dort hinreisen wird und wahrscheinlich auch länger bleiben wird.
Kämpferische DatenStärken:Sie ist eine unglaublich gute Schützin und trifft fast immer ins Ziel.
Sie ist immer scharfsinnig und konzentriert, man kann sie nur schwer aus der Fassung bringen. Nur der beängstigende Schießrausch schafft das.
Sie kennt sich mit Technik aus.
Sie ist schnell und hat viel Ausdauer.
Schwächen:Sie ist schlecht im Nahkampf. Schusswaffen sind ihr Spezialgebiet. Nur selten versucht sie sich im Nahkampf. Meistens rennt sie einfach so schnell sie kann davon, wenn sie sich in einer solchen Lage befindet.
Sie ist zwar sportlich und fit und hat viel Ausdauer, ist aber nicht sehr stark.
Anstatt sich sofort zu wehren, versucht sie es immer mit reden, auf die diplomatische Art und Weise den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, da sie oft das gute im Menschen versucht zu sehen.
Durch ihre hohe Konzentration kommt sie manchmal in eine Art Schießrausch, der ihr Angst macht, sodass sie mitten im Kampf plötzlich zum schießen aufhört.
Hat keine Spezialattacken.
Charakteristische DatenVorlieben:+ Momente der Ruhe und der Entspannung
+ Malen
+ Schusswaffen
+ ihren Vater
Abneigungen:- selbstsüchtige, egoistische Menschen, die sich sogar selbst in Sicherheit bringen, wenn sie dafür andere verraten
- wenn jemand schlecht über sie oder ihre Familie spricht
- wenn man sie unterschätzt und vorurteilig einordnet ohne sie zu kennen.
- Ungerechtigkeit und Unfairness
- wenn sich jemand über ihren Namen lustig macht.
Schwächen:- auch ihr kann mal der Geduldsfaden reißen und sie sagt ihre Meinung
- manchmal ist sie etwas zu ernst
- Ihr Mitgefühl ist oft eine ziemliche Last und macht alles ziemlich schwer.
- ist starrköpfig
Stärken:+ Selbstsicherheit
+ Hilfsbereitschaft
+ setzt sich für ihre Ideale ein
Familiäre DatenFamilie:Mutter: Noelle Galigan-Manon | verbstorben
Vater: Vait Victor Galigan | lebt noch
Vergangenheit:Lunia wurde 1996 in Frankreich, in Marseille, geboren. Ihr Vater Viktor, ein stattlicher Mann, war Russe. Ihre Mutter Noelle, eine sehr freundliche Frau, dagegen war in Frankreich heimisch. Somit war Lunia zur hälfte Franzosin und zur hälfte Russin. In Marseille genoss sie eine sehr schöne Kindheit. Sie hatte ein unbeschwertes Leben mit einem sehr guten Verhältnis zu ihren Eltern. Ihre Mutter kümmerte sich hauptsächlich um Lunia, während ihr Vater die meiste Zeit in der französischen Fremdenlegion arbeitete. Kämpfe gab es schon lange nicht mehr auszufechten, so leistete er meistens soziale Hilfen. Ihn hat sie öfters vermisst, da sie ihn leider nicht sehr oft gesehen hatte. Nur manchmal kam er sie besuchen, wo sie dann dafür umso schönere Sachen mit einander unternommen haben, was alles wieder wet gemacht hatte.
Als das Jahr 2000 kam und sie mittlerweile vier Jahre alt war, begann ganz plötzlich die Invasion und alles änderte sich. Ihr bisher so schönes Leben wurde auf einem Schlag zerstört. Sie war gerade im Kindergarten in der Schule, als die Dämonen vom Himmel fielen. Der Staat hat dabei schnell gehandelt und angeordnet, dass alle Schüler in den Schulen bleiben müssen und niemand nach Hause gehen durfte, sowie alle Kinderstätte isoliert werden sollen. Dadurch blieben die Kinder mehr geschützt. Dort wurden sie gehalten mehrere Tage mit Verpflegung und Schlafmatrazen, die in den Sporthallen platziert wurden. Bald darauf kamen vom Militär Einsatzkräfte, die an sämtlichen Schulen verteilt wurden, um die Kinder zu schützen, falls etwas passieren sollte. Den Kindern hat man nie direkt erklärt, was nun eigentlich los war, damit sie keine Panik bekamen. Doch viele waren alleine schon deshalb fertig und weinten, weil sie zu ihren Müttern wollten. Denen wurde erzählt, dass es den Eltern gut ginge, was natürlich eine glatte Lüge war. Sie hatten keine Ahnung, was die Eltern, der Kinder trieben, man wollte sie nur ruhig halten. Man versuchte viele Eltern, Verwandte oder Vormünder zu erreichen, die dann entschieden konnten, ob sie ihre Kinder abholen wollten oder nicht. Den meisten wurde geraten, die Kinder da zu lassen, da sie hier eher in Sicherheit wären. Man versuchte es vor den Schülern/Kindern zu verbergen, aber irgentwie drang es doch durch. Und als dann immer mehr Angriffe von Dämonen drohten, klärte man die Kinder schließlich ganz auf und sagte ihnen, wie sie sich zu verhalten haben, wenn ein Dämon angreifen würde. Als Lunia fünf wurde und in die Vorschule kam, kam sogar extra ihr Vater vorbei und brachte sie zu ihrem dessen ersten Tag. Danach musste er leider wieder weg arbeiten gehen. Bald richtete man es so ein, dass zweimal die Woche, die Eltern der Kinder, zu besuchen kommen durften. Auch Morganas Mutter kam regelmäßig. Das hat sie sehr gefreut. Vor jeder Besuchszeit gab es immer eine schreckliche Stille, da jeder nur abwartete und Angst hatte die Mutter oder der Vater würde nicht kommen. Denn das würde bedeuten, dass sie danach die nächste Besuchszeit auch nicht mehr kommen würden und zwar niewieder.
Diese Zeit, der Ungewissheit, war eines der Schlimmsten Erlebnisse in Morganas Leben.
Mit der Zeit gewöhnte sich jeder daran und diese neue Ära der Apokalypse wurde früher oder später zur Gewohnheit und zum Alltag. Für die Kinder mittlerweile normal und Teil des Lebens. Alles beruhigte sich wieder und hatte den langweilig nervigen Trott. Nur manchmal wurde wieder alles aufgewühlt und es gab Trauer, wenn mal ein Elternteil nicht mehr zu Besuch kam, was schließlich auch Lunia passierte. Irgentwann kam ihre Mutter nicht mehr zu Besuch. Und die Besuchszeit darauf auch nicht und danach wieder nicht, entgültig. Sie erahnte was passiert war, brach aber erst in Tränen aus, als man ihr das offiziell im Büro unter vier Augen berichtet hatte.
Danach änderte sich Lunia sehr. Wahrscheinlich, da sie das Gefühl hatte nun allein zu sein und alles selbst in die Hand nehmen zu müssen, begann sich ein gewisses Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Übernahm oft die Führungs- und Vorbildrolle. Der Tot ihrer Mutter hatte nur gefehlt, um diese Gähigkeit entgültig herauszukristalisieren. Mit der Zeit nahm sie die Besuchszeiten nur noch gleichgültig wahr, während andere Kinder überglücklich ihre Eltern empfingen. Desinteressiert blickte sie auf und wendete sich dann wieder ab zu anderen Beschäftigung. Oder sie schaute erst garnicht nach, ob jemand gekommen war. Manchmal tröstete sie andere weinende Kinder, die das selbe, wie sie erlebten, wie so viele andere und half ihnen damit besser klar zu kommen, machte ihnen wieder Mut. So ging das noch ein halbes Jahr, als eines Tages an einem Besuchstag ihr plötzlich jemand auf die Schulter tippte, während sie sich mit Malen stillbeschäftigte. Sie schaute auf und es war ihr Vater Victor, der gekommen war, um sie abzuholen. Überglücklich nahmen sie sich in die Arme. Lunia hatte Tränen vor Erleichterung, so elend hatte sie sich gefühlt. Sie hatten sich schon sehr lange nicht mehr gesehen. Durch die Invasion und das sterben der vielen Menschen, war er erst recht in der Fremdenlegion geblieben, um besser helfen zu können. Doch als er gehört hatte, das seine geliebte Frau verstorben war, brach er ab und kam, um für Lunia zu sorgen. Bald verviel Frankreich immer mehr in die Kontrolle der Dämonen und Victor beschloss mit Lunia zusammen nach Russland zu ziehen, an einen Ort, wo die Dämonen noch nicht so stark verbreitet waren. In Frankreich gab es nichts mehr, was sie noch hielt.
In Russland ließen sie sich nieder und bauten sich ein neues Zuhause auf. Mitten in der Kälte und mit vielen Wäldern wohnten sie in der Pampa weit weg von Städten und Dörfern. Es war wie ein Neuanfang, ein neues Leben. Aber es war nicht mehr das unbeschwerte Leben wie bisher. Sondern es war ein gefährliches Leben. Ständig musste man Angst haben, dass einem selber oder dem anderen etwas passierte. Oft hatte Lunia Angst, auch noch ihren Vater zu verlieren. Doch er hatte schon oft gekämpft und wusste sich und seine Tochter zu schützen. Er brachte ihr mit der Zeit das Jagen bei. Denn seit der Invasion ist das gesamte Wirtschaftsnetz zerbrochen worden und sowas wie Supermärkte gab es in einsamer Natur nicht. Er brachte ihr alles darüber bei wie man sich selbst versorgen wie auch schreiben und lesen denn eine Schule gab es nirgends in der Nähe. Sie laß viel und hatte beim Jagen ihre ersten Kontakte mit Waffen. So wuchs sie auf in der neuen apokalyptischen Welt. Mittlerweile war Lunia schon 14 Jahre alt geworden und ihr Vater Viktor hatte ihr eine Menge beigebracht. Zum Beispiel vieles über Technik und wie man sich so einiges zusammenbauen kann. Und wie Maschienen funktionieren. Er wollte, dass sie sich selbst schützen konnte, falls er es mal nicht schaffte zur Stelle zu sein oder falls ihm sogar mal was zustoßen sollte. So brachte er ihr auch den Umgang mit Schusswaffen und sonstigem Kämpfen bei. Am liebsten ging sie mit dem Scharfschützengewehr um. Und Viktor baute ihr ein eigenes spezielles. Später, wenn sie sich in hoher Gefahr befanden, hatte sie ihm oft Rückendeckung gegeben. Sie schoss alles in seiner Nähe ab, was ihn bedrohte oder sogar angreifen wollte. Den Rest erledigte er selbst. Sie wurde immer geübter, da sie oft in solche Situationen kamen. Mit 15 nahm er sie mit auf die Missionen, die er für die Russische Hochburg erledigte. Sie konnten eben nicht den Gedanken ertragen, das sie nutzlos in derart schlimmen Zeiten zu sein. So verstrich ein Jahr. Sie war mittlerweile schon 16 geworden und machte bei den Gado's endlich auch offiziell mit, als sich Lunia und Viktor sich freiwillig als russischer Botschafter meldeten. Er sollte zur japanischen Hochburg, um von da aus hin und wieder Kunde zu berichten. Sich für die Menschheit einsetzen konnte er sich da ja immernoch. Somit begann ihre nächste große Reise.
Sonstige DatenZweitcharaktere: -
Erreichbarkeit bei Inaktivität:Da ich nicht sagen kann wo ich später mal oft sein werde (zur Zeit ist es ICQ), werde ich einfach mal mehrere virtuelle Orte nennen.
ICQ: 585761283 - Skype: Rockeradrenalin
Eventuell ereichbar über den User: Vait Viktor Galigan
Regeln gelesen?Ja, ich wurde gezwungen. ^^