Taiyò Arashi [Mensch]

Allgemeine Daten

Vor- und Nachname:
Taiyó Arashi

Spitzname:
-

Fraktion:
Mensch

Alter:
25 Jahre alt

Geburtsdatum:
11.8.1986

Sternzeichen:
Löwe

Nationalität:
Japanisch

Inventar:
Eine Packung Zigaretten der Marke Fate
Ein Handy das damals total modern war der Marke Beardphone
Zum Schluss und am wichtigsten seine Besitzurkunde der Bar "Yakuza"


Soziale Daten

Auftreten:
Sein Auftreten ist das eines Barkeepers und Besitzers. Also ziemlich rücksichtslos und vor allem sexsistisch. Es gibt keine Frau, die er nicht Angraben würde. Vor allem in seiner Bar Yakuza war er dafür bekannt. Ansonsten ein sarkastischer und sehr ironischer Zeitgenosse, wie er im Buche steht.

Sozialverhalten:
Zu seinen Stammkunden oder Freunden, wie man sie auch nennen mag, ist er immer freundlich und arscht mit ihnen herrum. Dabei fliegen auch öfter mal derbe Beleidigungen durch den Raum, die immer nett gemeint sind. Fremden gegenüber ist er ein Buisnessman, der zuerst an den Profit denkt oder an etwas, wodurch er einen Vorteil für sich gewinnen könnte. Sollte die Person weiblich sein, wird dabei natürlich auch an einen körperlichen Vorteil gedacht. Wenn diese Menschen sich aber als erträglich Entpuppen, werden sie auch in den Kreis der Stammkunden und Buddys aufgenommen und können mit seiner vollen Unterstützung rechnen.

Wünsche:
Sein Wunsch ist simpel, er will seine Bar zur besten auf der Welt machen.

Ziele
Sein Ziel ist das Gleiche wie sein Wunsch. Seine Bar war und ist sein Ein und Alles. Doch es gibt noch mehr, er will seine Freundin heiraten und eine Familie gründen.

Ängste:
Das seiner Bar und seiner Freundin etwas passiert. An Bankrott glaubt er Nicht, doch es gibt genug die seine Bar am liebsten in Trümmer sehen wollen.

Körperliche Daten

Bilder:


Statur:
Gut Trainiert, als jemand, der in den Kreisen der Yakuza verkehrte. Man sieht, dass er oft im Sportstudio war. Übertrieben hat er es aber nicht, soll heissen, dass seine Arme nicht so dick wie manch Oberschenkel sind. Er hat sich trotzdem ein Four-Pack antrainiert und das nur für die Damenwelt.

Größe:
2.05m

Gewicht:
88Kg

Aussehen

Haare:
Violett (sind gefärbt, normale Farbe ist Schwarz)

Augen:
Gold/Gelb

Hautfarbe:
leicht Gebräunt

Gesicht:
Es ist genau wie es sein muss. Er kann sehr finster drein Blicken, um einzuschüchtern. Genauso kann er auch nett und freundlich wirken. Kommt immer auf die Leute an. Ausserdem hat er einen Bart, den er auf ungewöhnliche Weise stehen lässt.

Sonstiges:
Er hat ein paar Narben auf dem Rücken welche durch ein Tatto zum Teil kaschiert werden. Es ist ein Phönix der gerade aus Asche auferstanden ist. Er zählt zu den wenigen Männern aus Japan, die sich auch die Beine rasieren.

Kämpferische Daten

Stärken:
Der Barname kommt nicht Irgendwoher, als Ex-Yakuza ist er gut im Umgang mit Schwertern und Messern
Er kann gut Angriffe parieren, die auf Nahkampfbasis basieren.
Sein Charisma ist erstaunlich

Schwächen:
Doch das geht unter, weil er so ein loses Mundwerk hat.
Bei einer Pistole würde er sich eher ins eigene Bein schießen, als jemanden zu treffen.
Strategie ist für ihn ein totales Fremdwort. Einfach draufhauen irgendwann geht es schon kaputt.

Charakteristische Daten


Vorlieben:
+ Seine Zigaretten der Marke Fate
+ Seine Bar "Yakuza"
+ Seine Freundin Miri
+ Seine Stammkunden
+ Frauen im Allgemeinen
+ Schwerter

Abneigungen:
- Kerle, die ihm die Tour versauen
- Schläger, die in seiner Bar Stress anzetteln
- Pistolen, weil er damit nicht umgehen kann
- Nichtraucher, die nerven wenn er Qualmt
- Schlaumeier und möchtegern Professoren

Schwächen:
- Sein großer Mund, dadurch wird er oft missverstanden
- Die Gleichgültigkeit mit denen er den Lauf der Dinge betrachtet
- Er ist ungehobelt bis auf das Blut
- Fast nur schwer Vertrauen zu anderen

Stärken:
+ Im Grunde ein guter Kern
+ Steht für die Leute ein, die er als Stammkunden(Freunde) sieht
+ Hat einen starken Gerechtigkeitssinn(Nur wenn er einen Grund hat ihn zu zeigen)
+ Kann Leute leicht für seine Ideen begeistern

Familiäre Daten

Familie:
Vater- Verstorben
Mutter- Verstorben
Geschwister- Hat keine
Miri- Seine Freundin gehört damit zur Familie und ist sein ein und alles. Obwohl er trotzdem jede andere Frau angräbt.


Vergangenheit:
Seine Geschichte begann damit, dass er seine Eltern bereits sehr früh verloren hatte. Durch einen Krieg zwischen zwei konkurierenden Yakuza-Gruppen gerieten sie ins Kreuzfeuer und wurden erschossen. Damals war Taiyò gerade mal erst 1 Jahr alt. Er wurde von dem Chef der Yakuza Gruppe, Jigoku-Hi, im Haus gefunden und kurzerhand adoptiert. Keiner kannte die Bewegründe von Ryuzan. Er behielt es bis zum Tag seines Todes für sich. Taiyò wuchs also bei den Yakuza auf und wurde demendsprechend von seinem Verhalten her. Bekam er etwas nicht, was er haben wollte, so nahm er es sich mit Gewalt. Ging etwas nicht nach seinem Willen, änderte er es mit Gewalt. Dadurch hatte er einmal fast dafür gesorgt, dass seine neue Familie von den Cops ausgelöscht wurde. Durch harte Maßnahmen, seitens Ryuzan, änderte sich sein Vorgehen mit der Zeit. Die ersten 10 Jahre seines Lebens waren im Grunde ein reiner Exess aus Blut, Gewalt und Machtspielchen. Die nächsten Jahre sollten anders verlaufen. Um dafür zu Sorgen, dass Taiyò die Lehren nicht vergisst und er etwas zu tun hatte, bekam er ab seinem 11. Lebensjahr unterricht im Kampf. Mit Messern und Schwertern war er talentiert, doch mit Pistolen und Gewehren richtete er ein heiden Chaos an. Als sein Training begann, hatte er keine Zeit mehr, um irgendein Unfug zu bauen und wuchs langsam aber sicher zu einem passablen jungen Mann heran. Das nutzte sein "Vater" um ein Bündniss zwischen ihm und einer anderen Yakuza-Gruppe zu schmieden. Es war richtig altmodisch, die Tochter des Verbündeten sollte mit ihm zusammenkommen. Er hasste den Gedanken und fühlte sich hintergangen. Für ihn war das von Anfang an der Plan des Alten. Der hatte keine Kinder und schon gar nicht einen Sohn. Das alles sollte sich wenden, als er auf Miri traf. Beide waren erst 14, aber trotzdem sah er sie und aller Ärger war vorbei. Sie war temperamentvoll, feurig und ihr Mundwerk war genauso lose, wie das seine. Damit war die Sache besiegelt und trotz ihrer Jugend bekamen sie eine Aufgabe. Eine Bar extrem heruntergekommen sollten sie zum Laufen bringen. Keiner würde sie Ernst nehmen, also hieß es, Leute benutzen was echt gut funktionierte. Den Namen der Bar hatte sich Taiyò ausgedacht. Yakuza, damit jeder sofort Bescheid wusste, womit sie es zu tun hatten. Die Zeit verging und das Geschäft lief gut. Taiyò kümmerte sich um das Grobe, wenn es mal Ärger gab und Miri um das Managen. Dabei begann auch der Wunsch bei den Yakuza auszusteigen. Daran hatte der Junge nie gedacht, nicht einen Tag. Da es aber Miri war, die ihn darum bat, ging er zum Alten. Dieser war jetzt schon 80 Jahre alt und trat bald ab. Er lies Taiyò gewähren. Als Andenken an ihn benannte er einen neuen Cockail nach ihm. Der Ryuzan hatte bisher noch jeden umgehauen. Dann war das Glück rapide vorbei. Der Red Moon kam und alles wurde in Schutt und Asche gelegt. Selbst in Shibuya, wo seine Bar war, ging es so zu. Wiederwillig gehörte er zu den Menschen, die in eine Kapsel gesteckt wurden, um gerettet zu werden. Was mit Miri war, wusste er nicht. Auch was nun mit seiner Bar sein würde, wusste er nicht. Nach 11 Jahren war es nun soweit und genau das wollte er Wissen, alles andere geing ihm am Hintern vorbei.

Sonstige Daten

Zweitcharaktere:
-
Was euch noch wichtig erscheint:

Erreichbarkeit bei Inaktivität:
MSN,Skype

Regeln gelesen?
Jop

Waffeninformationen

Waffenname:
Aestus Estus
Er nennt sie Einfach Lilly da ihm der andere Name zu lang ist.
Waffenalter:
1 Monat
Waffenfundort:
Ost Shibuya in einer Leiche steckend

Geschichte der Waffe:
Aestus Estus bedeutet soviel wie Echte/Ursprüngliche Flamme und wurde Angeblich aus den Überresten eines Phönix geschmiedet vom Gott Hephaistos selbst! Sie soll allen die nicht Göttlich waren in den Ruin getrieben haben und Schlussendlich wurden sie zu Asche verbrannt. Die Menschen wussten es und immer wieder Versuchten viele sie zu Bändigen. Am Ende hatte sich durch die Asche ein Wald gebildet den wir Heute Urwald nennen. Da die Menschen nicht Einsehen wollten das diese Waffe nicht für sie Gedacht war verbannten sie diese an einem Ort den keiner findet ausser man kennt den Weg. Durch den Red Moon allerdings tauchte sie Erneut auf der Welt der Sterblichen auf. Sie war nicht die Alte da sie aus einem Phönix gemacht wurde durchlief sie Tod und Wiedergeburt bis sie einen Besitzer finden würde der Fähig war sie zu Beherrschen. Da sie eigentlich aus uralten zeiten stammt hatte sie auch einige Vorbesitzer. Viele hielten nie Länger als ein paar Tage durch. Aestus ist Rechtschaffend und wenig mit der Art von ihrem jetziegen Besitzer einverstanden. Doch ihr Pflichtgefühl und die Ehre verbieten es ihr ihn zu Verraten oder zu Verlassen.

Besonderheiten der Waffe:
Da sie aus den Resten eines Phönix geschmiedet wurde kann sie Feuer kanalisieren und die Klinge damit um einiges Verstärken. Taiyò kann diese auch in Form von fliegenden Schockwellen absondern wenn er es will. Die Reichweite ist nicht besonders hoch nur 10 Meter. Dafür ist diese Technik sehr Durchschlagend. Das Feuer zu Kanalisieren dauert nur 1 Post und hält dann 3 Posts. Danach muss er wieder 3Posts warten bevor es Erneut genutzt werden kann. Sollte er sich für Schockwellen entscheiden Reduziert jede die Dauer der Kanalisierung und erhöht die Zeit die Vergehen muss jeweils um 1.


Aussehen der Waffe als Waffe sowie in der Menschenform:

Bilder der Waffe:

Die Worte "regnum caelorum et gehenna" sind Eingraviert. Es Bedeutet Königreich von Himmel und Hölle.

Menschenform:


Kampfdaten der Waffe

Techniken:

Awakening Mode / Wissens Daten


Awakening Mode Name:
Sacra flammam, Übersetzt heilige Flamme

Awakening Mode Aussehen:
Jeder kennt die gestalt eines Phönix. Selbst Kinder wissen sich darunter etwas Vorzustellen. Ein großer Vogel der Ähnlickeit mit einem Adler aufweist. Der Unterschied ist der Schweif und das er viel Größer ist. Dazu kommt das seine Federn und sein gesamter Körper von Flammen umgeben ist. Für ein gottgleiches Wesen hat sie eine eher kleine Form. Die Flügelspannweite beträgt "nur" 15 Meter, Hoch ist sie auch nur 10 Meter. Ihre Länge ist dabei für einen Vogel typisch kleiner und Beträgt nur 4 Meter.

Awakening Mode Hintergrund:
Es ist purer Zufall das Taiyò die Waffe führen kann? Nein das glaubt Aestus alias Lilly nicht. Es muss einen Grund geben warum er keine Probleme hat sie zu Benutzen. Sie will Wissen was ihn so Besonders macht und nur darum hat sie ihn noch nicht Verlassen. Als die Ursprüngliche Flamme bezeichnet heißt es auch von ihr hätte Prometheus das Feuer genommen und den Menschen gegeben. Sollte sie nicht im Awakening Mode sein so Ruht der Geist des Phönix im Olymp der Welt der Götter.

Awakening Mode Bilder:


Awakening Mode Kampf Daten

Stärken:
+Sehr Schnell in der Luft
+ Dinge aus Metall oder ähnlichen Substanzen Verglühen durch den Flammenkörper(Wenn Fähigkeit Aktiv)
+ Flammen verursachen keinen Schaden sondern Heilen Aestus alias Lilly sogar.

Schwächen:
- Auf dem Boden kaum Fähig zu Kämpfen geschweige denn irgendwelchen Dingen auszuweichen.
- gegen Wasser ist Aestus total Anfällig. Sollte es Regnen so kann sie maximal 5 Posts im Awakaning Mode verbleiben.
- Kann im Nahkampf nur bedingt kämpfen. Ihre Techniken basieren auf kurzen Berührungen und/oder Stößen.

Erste Fähigkeit:
Aestus kann Flammen aus dem nichts Erzeugen die ihren Körper einhüllen. Sie ist von Natur aus zwar um Feuer umgeben doch das Erschaffene dient der Zerstörung. Es ist extrem Heiß und lässt viele Dinge schmelzen. Doch die Flammen besitzen eine Art Freund/Feind erkennung weswegen Verbündete keinen Schaden davon nehmen. Im Klasse D Mode können die Flammen kleine Gegenstände aus Metall oder Ähnlichen schmelzen bevor sie auf Aestus treffen zb Pistoelnkugel/Messer etc.

Erster Spezialangriff:
Bàsuto: Aestus sammelt die Flammen um sich und Bildet so einen Angriff und Schild zur selben Zeit. Damit greift sie in einem schnellen Sturzflug an und Rammt den Gegner. Dieser Erleidet dabie schwerste Verbrennungen und auch die Kraft des Stoßes ist nicht von schlechten Eltern. (Alle 2 Posts einsetzbar)


Zweiter Spezialangriff:
Ho no kokyù: Der zweite Angriff ist etwas simples Aestus kreirt auch hier Flammen die sie dann aber "isst". Kurz darauf speit sie einen gebündelten Strahl aus Feuer auf alles vor ihr. Er besitzt einen Durchmesser von 2 Meter und löst sich nach 15 Meter einfach auf. (Alle 5 Posts einsetzbar.)