Allgemeine DatenVor- und Nachname: Vait Viktor Galigan
Spitzname: /
Fraktion: Gado
Alter: 44
Geburtsdatum: 29.12.1967
Sternzeichen: Steinbock
Nationalität: Russland
Inventar: - GPS/MapCP
- Funkgerät
- Munition
- Markierungs- Munition (die auf dem Display von seiner Waffe zu sehen ist)
- Nachtsichtgerät/ Fernglas
- Bild der ganzen Familie
- Waffenendhaltungsset
- Mechaniker Set
- Verpflegung
- Zigarre
- Zippo
- Kampfmesser das sich auch zu anderweitigen Benutzung umfunktionieren lässt (Der Kopf am Ende des Griffes kann abgeschraubt werden und beinhalte: Streichhölzer, Nadel und Faden, Spezielles Skipeilmesser, Pinzette, 2 kleine Enterhaken
Soziale DatenAuftreten:Er strahlt gerade zu innere Ruhe aus, so würde man kaum vermuten, das er schon ein alter Veteran der russischen Armee war. Natürlich ist ihm an zu sehen, dass er schon seine Jahre auf den Buckel trägt, aber er trägt sie mit würde, denn schließlich lebt er noch, nicht wie viele andere, die in der Invasion der Dämonen getötet wurden. Ach ja, es wird sicherlich auffallen, dass er ein groß gewachsener Kerl ist mit vielen Muskeln, die jedoch kaum unter seinen Klamotten hervor schauen. Doch die 2 Meter Körpergröße machen ihn zu einen stattlichen Mann. Öfters vergleicht man ihn mit der Hunderasse der Bernhardiner, die ebenfalls groß, aber zarm sind. Aber sein anderes Auftreten, das ihm in seiner Ruhe in nichts nachsteht, ist die ernste Seite an ihm. Des öfteren wirkt sein Blick ernst und in tiefe Gedanken versunken, wobei man das Gefühl bekommt er würde einem nicht wirklich bemerken, geschweige denn reagieren (darin täuschen sich aber viele).
Sozialverhalten:Viktor legt ein sehr soziales Verhalten an den Tag, er kann gut mit seinen Gado Kameraden und hilft jeder Person, die klar denken kann und seine Hilfe benötigt, natürlich hilft er auch in die Red Moon Irrejabelene Menschen, da sie nicht um seine Hilfe bitten können. Allerdings zeigt sich auch manchmal in ihm ein Sarkasmus wieder und macht leichte Witze über so manchen, was man ihn aber nicht übel nehmen sollte, er ist ja schon ein älterer Herr. Mit großen Tatendrang und Pflichtbewusstsein hat er seine Soziale Stärke damit verdient, das er freundlich und doch ernsthaft sein kann, mit dem er einschüchternd wirkt, jedoch nur zum Wohle aller und meist entschuldigt er sich, wenn es denn was zu entschuldigen gab, später auch. Allerdings kann er auch wirklich zornig werden, wenn man ihn zu lange auf die Nerven geht oder etwas schwachsinniges vor hat, da kann er mal einen Brüller fahren lassen oder sogar handgreiflich werden, wenn es die Situation verlangt, was jedoch selten ist. Vergesst nicht seinen Bernhardiner Ruf, das größer friedlicher ist und er will immer nur friedlich die Probleme lösen innerhalb einer Gruppe *räusper*, obwohl er auch manchmal der Fall für Zankerreinen sein kann.
Wünsche:Vait wünscht sich für sich und die Menschheit, das Ende dieser Plage und das sie zu neuer Pracht zurück kehrt. Vor allem wünscht er sich ein friedlicheres leben für seine Tochter und seine restliche Familie, von der er nicht weiß, ob sie noch leben.
ZieleDie Vollkommene und endgültige Eliminierung der Dämonen und die Zerstörung des Red Moon um dieses Dilemma nie wieder auf rufen zu können, so wie die Rettung und Befreiung aller von Red Moon und Dämonen besessenen Menschen.
Ängste:Viktor ist eigentlich nicht so mit Ängsten konfrontiert worden, da ihm seine Pflicht immer bewusst war und er so auch auf alles eingehen konnte, doch genau das macht auch seine Ängste aus, denn Anforderung nicht gerecht zu werden und so eventuell die anderen, um ihn, in Gefahr zu bringen. Die wohl größte Angst ist es, wenn seine Tochter sterben würde, es wäre sein Ende.
Körperliche DatenBilder: - Spoiler:
Statur:Ein groß gewachsener, stattlicher, muskulöser älterer Herr, der durch sein großen Körperbau nicht aufgepumpt wirkt.
Größe: 2,16 m
Gewicht: 108 kg
AussehenHaare: Schlichte Graue Haare. In seiner Familie war es schon immer weit verbreitet, das sie früh graue Haare bekommen.
Augen: Sein Blick ist etwas besonderes, ob positiv oder negativ gesehen, wirken seine Zyan farbenen Iris stehts voller Überzeugung seiner Tat.
Hautfarbe: Eine übliche Hautfarbe, wie man sie kennen sollte.
Gesicht:Jede glich seine Erfahrung prangt aus dem Gesicht und doch wird man sich nach längerem bewusst, dass er freundliche wie auch ernste und zornige Gesichtszüge aufweist. Wenn Er zu seinen Freunden und Kameraden ein fröhlicheres Gesicht macht, ist die Stimmung locker, allerdings kann es auch in bitteren ernst umschwingen sollte sich die Situation blitzartig ändern und zornig ist er zum fürchten. Auch wenn sein Ruf eigentlich mehr auf Freundlichkeit und Beharrlichkeit basiert ist es sein aggressiver Blick, der auch schon mal Menschen Angst einjagt.
Sonstiges:Er hat eine alte Kriegsverletzung, die er bei dem Versuch von vor 11 Jahren, bekommen hatte. So zieht sich eine lange Narbe seinem Rücken entlang. Er kann perfekt Russisch (verständlich) Englisch und nach Schulung vor der Reise auch Japanisch.
Kämpferische DatenStärken:[+] Große Kriegs- und Kampferfahrung
[+] Kennt viele gute Kriegstaktiken (guter Stratege)
[+] Hat diverse Nah- und Fernkampf Ausbildungen durch gemacht
[+] Hat in der Russischen Arme Fahrzeug und Waffenmechaniker Ausbildung zum Meister hinter sich
[+] Hohe Ausdauer und unglaublich zäh
Schwächen:[-] Wird schnell aggressiv und unvorsichtig, wenn seine Tochter verletzt wird
[-] Hat des öfteren große Bedenken Team Kameraden gefährliche Aufträge zu geben
[-] Seine Größe ist manchmal ein echtes Handi Cap
[-] Wegen seinem hohem Gewicht tut er sich schwer auf mache Böden zu stehen (Einsturzgefahr)
[-] Ist nicht gerade ein Sprinter (er ist also nicht sonderlich schnell im Laufen)
Charakteristische DatenVorlieben:[+] Ein kühles Bier
[+] Einen Moment lang Ruhe und Frieden
[+] Ein gutes Gespräch
[+] Zufrieden stellende Ergebnisse bei seinem Vorhaben
[+] Seine Tochter beschützten
[+] Lesen
[+] Waffen bauen und verfeinern
[+] Fahrzeuge bauen und verfeinern
Abneigungen:[-] Dämonen
[-] Gequällte Menschen oder Tiere
[-] In seiner Arbeit behindert zu werden
[-] Wenn Personen nicht merken, dass sie gerade stören
[-] Wenn man schlecht über seine Erfindungen/ Mechaniker Fähigkeiten redet
[-] Schlechtes Essen
Schwächen:[-] Hat Angst seine Tochter im Kampf zu verlieren
[-] Wirkt, wenn er in Gedanken versunken ist, ziemlich kaltherzig
[-] Hat auch seine Rauen Seiten
[-] ist ab und an sehr sarkastisch
Stärken:[+] Große Sozialität
[+] Versteht auch mal Spaß (wenn er nicht unangebracht ist)
[+] Hilft gerne wo er nur kann
[+] Liebe führt bekanntlich durch den Magen und so kann auch Viktor sehr gut kochen
Familiäre DatenFamilie:[Tod] Frau - Noella Galigan-Manon
[Lebt]Tochter - Lunia Galigan
Vergangenheit:Seelenloses Russland, doch so voller Liebe und Freundschaft
Die Jahre 0 bis 20 Es war kalt, unritterlich und völlige Finsternis, als Vait Viktor Galigan am 29. Dezember 1967geboren wurde. Wie üblich für diese Jahreszeit herrschte in Russland eine bittere Kälte, doch unter diesen Umständen brachte Monika Galigan ihren einzigen Sohn zur Welt, bevor sie entkräftet starb. So würde Resnovs alleine seinen Sohn aufziehen müssen, der wohl bald merken würde, dass etwas nicht stimmte, besser gesagt etwas fehlte. So vergingen die Jahre wie im Flug und der Junge Viktor wuchs heran zu einen Kind. Gerade mal 6 Jahre alt, wurde er zur Jagd mit genommen, da sein Zuhause in der Nähe des Waldes war und er so des öfteren seinem Vater bei der Jagt behilflich war. Es tat Viktor echt gut seinem Vater so nahe zu stehen, selbst in der Jagt zeigte sich oft, das sich ihr Familienteil groß um die Familie kümmerte. Jedeglich die Mutter fehlte und das wurde Viktor klar, nachdem er in die Schule kam und am ersten Schultag die anderen Kinder mit ihren Müttern sah. Aber seltsamer weise hatte er damit umzugehen gelernt, seitdem ihm dieses Gefühl aufgefallen war und so saß er nun am ersten Schultag zwischen seinen ganzen Klassenkameraden, die mit ihren Müttern glücklich waren. Viktor hatte sich somit ein, wie könnte man es sagen, ein erwachseneres Verhalten an den Tag gelegt.
Früh hatte er ein Pflichtbewusstsein entwickelt, was ihn öfter mal von seinen Klassenkameraden abgrenzte und er somit alleine war, jedenfalls zu Anfang, er hatte ja noch seinen Vater Resnov, der ihn immer von seiner Schule abholte, es waren glückliche und unbeschwerte Zeiten. Mit jeder Klasse, die Viktor weiter kam, erkannten seine Freunde von damals, das er viel reifer als sie früher waren, es lag wohl in seiner Familie frühreif zu sein, denn schon sein Vater Resnov Galigan hatte diese erwachsene Ausstrahlung. Aber genau das machte ihn für viele seiner Klassenkameraden aus, er zeigte viel Vertrauen und er bewies, das man ihm vertrauen konnte. So baute er seinen Freundeskreis immer weiter aus, bis er der beliebteste Schüler in seiner Klasse war, welch Ironie das genau diese ernste Ader, die durch ihm fliest anfangs jegliche Freundschaft zu Nichte machte und er nun desdo mehr Freunde gefunden hatte. Nachdem er die Schule mit Abitur abgeschlossen hatte wahr sein nächstes Ziel das Militär, ja wie auch in Europäischen Gefilden musste auch Vait Viktor Galigen, inzwischen 19, sein Sozialdienst abarbeiten und was kam da besser als das Militär, schließlich hatte er genug Erfahrung mit Schusswaffen, auch wenn das alte "Puste Rohr" von seinem Vater nicht das modernste Gewehr war.
Jedenfalls war schnell klar, das die Militärische Laufbahn ihn weit bringen könnte, er meldete sich als Waffen- und Fahrzeugmechaniker an und arbeitete eine Weile als normaler Fußsoldat dort, der seine üblichen Pflichten zu erledigen hatte. Erstens wurde die Talente, der einzelnen Soldaten geprüft und ihre psychische Belastbarkeit, ja in Russland wurde nicht nur ein normaler Sozialdienst abgearbeitet, nein zu jener Zeit wurde jeder Sozialdienstlicht verpflichtete Mensch dazu gedrillt im Notfall auch in einem wirklichem Krieg mit wirken zu können als geschlossenen und geschweißte Einheit, zweitens wurden sie in ihre Rollen in ihrer Einheit eingeteilt, um so ein gutes zusammen Spiel zu haben. Viktor zeigte sich von seiner besten Seite und wurde schnell zum Truppenführer erklärt. Seine soziale Patents und seine große taktische Begabung machte sich früh bezahlt. Dem Sohn Resnovs schien das alles sehr zu gefallen und lies sich damit auch gleich als Soldat für 4 Jahre verpflichten. So begann seine Karriere als zu ausbildender Truppenführer/ Waffen- und Fahrzeugmechaniker, nie hätte er gedacht, dass er das Gelernte nicht gegen Menschen einsetzten würde.
Man(n) Lernt nie im Leben aus und doch schaft es das Leben einen zu belehren
20 bis 25So war es und so würde es wohl auch eine Weile bleiben, sein Leben durch das Militär dividiert würde er sich dort eine Karriere als Leutnant erwerben. Doch zuvor würde sein Leben wohl nochmals geprägt werden. Im Alter von 29 Jahren starb sein Vater Resnov der für Viktor stehst ein Vorbild war, der ihn seit jeher immer offen zur Seite stand, der ihn als sein Sohn liebte, genau er verstarb. Und wieder einmal durfte ein weiteres Opfer, der Krebserkrankung, darunter leiden. Solch ein Schicksal hätte der Herzens gute Mann Resnov nicht verdient. Sein Sohn Vait Viktor Galigen schien dieses Schicksal zum Glück nicht erteilt zu haben, denn wenn auch sein Vater genug Krebs im Kopf hatte, um 10 Menschen töten zu können, hatte sein Sohn, wie durch einen Schutzengel keine dieser Krebsviren inne bekommen. Somit war er nun alleine in Weis Russland.
Nachdem er seine Mechaniker bzw. Waffenmechanikerlehre dort vollständig absolviert hatte, bekam er eine Chance sich als Leutnant zu beweisen. Nach langen Jahren der Einsätze würde er nun endlich die Chance bekommen, um sich und seinen Kameraden zu beweisen. Er wurde in Krisen Gebieten von Russland geschickt, um dort mit seinen Männern die Situation zu klären, was sich des öfter mals schwierig entpuppte, als gedacht. Es kam öfters zu größeren Krawall, wo die Polizei alleine nichts mehr machen konnte, Viktor und seine Leute mussten als Unterstützung, der Russischen Polizei hin halten, auch während der ruhigen Zeit schienen die ewigen Streitigkeiten und dem Sturz des Russischen Vorsitzenden Präsidenten nicht auf zu hören. Aber er bewies reichlich sein großes Herz gegenüber der Bevölkerung, zeigte Korasche gegenüber des Präsidenten und schaffte es beide Parteien unter einen Hut zu bekommen, ohne jegliche aggressive Handlung.
Dafür wurde er auch unter den Spitznamen Bernhardiner bekannt, da er jegliche aggressive Haltung verabscheute. Sein großes Ziel war es nämlich an die Spitze der Russischen Armee als Oberkommandierender seinen Plan der Kriegsführung zu unterbreiten und so die Kriege auf der Welt um einiges mehr zu Findern, als das die momentanen Kriegsherren es tun würden. Ja sein Ziel war nobel und sein Herz rein. Doch es zeigte sich, dass er noch mehr lernen musste, um sich besser auf diesen Tag vor zu bereiten. Doch bevor er es überhaupt bedenken konnte, war es geschehen, durch das verhindern eines Bürgerkriegs im Norden von Russland, bekam er einen Orden und wurde zum Leutnant erhoben, doch bestand er drauf noch ein paar Jahre als Soldat tätig zu bleiben, bevor er zum Leutnant erklärt werden würde. Er wollte zur Fremden Legion, der wohl stärksten Armee von Europa´s vielen Verbänden. Endlich tat sich mal etwas in seiner Soldatenzeit. Er wurde zum Leutnant erklärt und kehrte seinem Land den Rücken voller Sehnsucht auf das Wiedersehen seiner Freunde. Doch es würde weiter gehen, denn jetzt saß er im Flieger nach Frankreich, wo ihn das härteste Training erwarten würde, das er je erleben dürfte.
Die Liebe findet ihren weg, egal wie
25 bis 27Im Gegensatz zu seinem Heimatland, Weiß Russlands ist es in Europa angenehm warm, vor allem im Paris zeigte sich, das es eine Stadt voller Liebe und Glückseligkeit war. Aber genug der schönen Reden die Arbeit rief und davon würde ihn eine Menge erwarten, er selbst hätte nie im Leben gedacht, das sein einziger Besuch in Frankreich sein Leben auf solch dramatische Weise verändern würde. So kam er an die Hafenstadt, Marseille an, wo er vorübergehend, wie seine Kameraden aus anderen Ländern auf den Offizier der Fremden Legion wartenten, um von ihn die ersten Anweisungen zu bekommen. Viktor verstand sich mit den aus allerhand Welten gekommenen Männern und Frauen prächtig, er und viele andere seiner Kameraden erzählten, was sie in ihren Land so alles bewirkt hatten. Sein Traum, die Welt durch einen hohen Posten im Militär der russischen Armee sicherer zu machen, klang logisch und doch leicht naiv, denn jeder wusste, das so was dauern konnte und selbst wenn er an der Spitze aller Truppen stehen würde, würden andere Oberkommandierende oder Politiker sein Denken zu Nichte machen, aber woran soll man glauben, wenn man es nicht einmal versuchte. Doch dann geschah etwas, was man nicht für möglich gehalten hätte, Vait Viktor Galigan verschwand einmal in seinem Leben nicht seinen Gedanken an seine Militär Karriere, sondern an etwas viel bedeutsameres, etwas, was er vielleicht nie hätte finden können in Weiß Russland und doch hatte er es gefunden.. und zwar die Liebe. Sein Blick überragte alle, seine Sinne einzig und allein auf die der jungen Frau gerichtet. Einige Meter vom Sammelpunkt der Soldaten der Fremden Legion, ging sie mit einem bezaubernden Lächeln am Marktplatz, wo sich der Sammelpunkt befand, entlang und suchte nach Obst und Gemüse, wie Viktor schätzte. Ein wirklich magischer Moment, anmutig, schön und dennoch allem gewachsen, schritt sie dem Sammelpunkt entlang, wo manche Soldaten den jungen Frauen hinterher pfiffen und ihre oberflächliche Geilheit zum Vorschein pachten.
Doch Viktor, der seit Jahren nur für sein Traum kämpfte, schien in diesem einen Moment, wie auf einer anderen Welt zu sein, um ihn herum wurde es warm, sehr warm und es schien so, als wäre sein durch Russland gekühltes Herz, aufgetaut. Da blieb sie stehen und man könnte geradezu glauben, das sie es gespürt hatte, das er sie betrachtete, wie, als wüsste sie wo er stünde, drehte sie ihren Kopf zu ihm und schaute ihm direkt in die Augen. Die Zeit stand in diesen Moment still, gerade zu gespannt war Viktor und er wusste genau, das sie es auch war. Da schritt sie weiter und alles schien ihren gewohnten Gang zu verlaufen, erst jetzt bemerkte der Grauhaarige Mann, wie all die anderen Soldaten ihn mit einem fetten Grinsen beäugten. Jedeglich schaute er der jungen Frau nach, bis sie nicht mehr zu sehen war. Da kam auch schon der leitende Offizier der Fremden Legion und das Training. Es war wirklich verdammt hart und der leitende Leutnant der Truppe, wo Viktor eingeführt wurde, war wirklich sehr streng. Allerdings war er mit den Gedanken bei jemand anderen, er war bei einer jungen Frau, der er vor ein paar Tagen begegnet war, zu Anfang seiner Lehrlingsausbildung. Nachdem einige Tage verstrichen waren und er soweit keine Probleme mit seiner Ausbildung hatte, ging er zu dem Sammelpunkt, wo er einst seine große Liebe fand und tatsächlich sie war es, sie stand dort und wartete.
Viktor wusste nun nicht, ob es Schicksal, Glück oder einfach nur Zufall war. Er wusste nur eins, sie würde ihn glücklich machen und er würde sie glücklich machen. Er rannte zu ihr und schloss sie in seine Arme, eine wild Fremde Frau von der er nicht mal den Namen wusste und dennoch erwiderte sie seine Handlung und schloss ihn ebenso in ihre Arme, es wirkte unglaublich. Ein Gefühl durchfloss sein Körper, als ob er gleich implodieren würde vor Freude und so geschah es, dass er sie nach ihren Namen fragte, während sie in seinen Armen umschlossen an ihn gedrückt wurde..... und sie antwortete nur mit
Noelle Manon. Allein mit diesen Worten begann eine kurz, aber dennoch schöne Liebe, die ihr Ende jedoch schrecklich finden würde.
So war das frische Pärchen gebacken. Noch ein ganzes glückliches Jahr verbrachten sie miteinander und Vait Viktor Galigan brauchte nicht lange, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Sie sagte ja und sie schlossen sich überglücklich in die Arme. Es waren glückliche Zeiten, auch wenn Viktor kaum Zuhause war, wegen seiner Fremden Legion Verpflichtung. So konnte er nur an Feier- oder Ferientagen zu ihr, was ihn jedoch nichts ausmachte, da er wusste, er würde erwartet werden, von einer glücklich verheirateten Frau, die ihn liebte und schätzte so wie er war.....
Die Tragik bestimmt das Schicksal
27 bis 44 Es war 1996 an dem Vait Viktor Galigan seine kleine Tochter zum ersten Mal in den Arm hielt, Stunden zuvor im OP Saal waren quellende Schreie zu hören, sein Frau Noelle erlied Quallen von Schmerzen, bei der Geburt ihrer kleinen Tochter, die sich die beiden frisch gebackenen Eltern so sehnlichst gewünscht haben. Viktor, der sich extra frei nehmen konnte, da sein Rang in der Fremden Legion weit über den Standard hinaus ging, blieb an Noelle´s Seite, bis das Kind sicher und geborgen bei seiner Mutter in den Armen lag, ein Augenblick voller unendlicher Freude stand im Raum. Viktor nahm seine Tochter in den Arm und es war Liebe auf den ersten Blick und der übliche Satz, das sie das schönste Baby der Welt wäre, kam ebenso zum Einsatz, die Freude dieses kleine Lebewesens zusammen erschaffen zu haben, aus der grenzenlosen Liebe der beiden Eltern, schien für die jeweiligen zwei, wie ein Wunder. Doch Noelle war ziemlich erschöpft von der Geburt und Viktor gab seiner Tochter wieder an die Mutter, um die beiden erst mal friedlich schlafen zu lassen.
Somit verabschiedete er sich von seiner Frau und seinem neugeborenen Kind, um sich wieder seinem Dienst zu widmen. Bald würde er den Tag verfluchen, das er nicht bei seiner Familie geblieben wäre. Die Tage verstrichen und die kleine Lunia wurde größer und größer, doch Viktor, der selten nach Hause konnte, wegen seines Dienstes, verpasste die ersten Schritte und die ersten Worte seiner Tochter, was ihre Mutter Noelle natürlich für Viktor aufnahm, damit er es sich später ansehen konnte. Doch am Millenniums Tag 2000 geschah es, dieser Rote Mond tauchte das erste Mal über den USA auf und es machte schnell die Runde im Militär, das seltsame Kreaturen, wie sie genannt wurden, Dämonen, auf getaucht waren und die Großmacht der USA auf ein Minimum dezimiert hatte, zu jenner Zeit schien Europa noch in Sicherheit, doch der Mond wanderte Parallel neben dem normalen Mond, an der Erde entlang. Doch ein Tag gab es, den der Grauhaarige Mann nicht verpasste, der Tag dem er unbedingt dabei sein musste, den Tag, den er selbst als eine schlimme Erinnerung einstufte, ja der erste Tag der Vorschule.
Lunia sollte nicht das selbe blühen und zumindest nicht unter solchen frühreifen Bedingungen aufwachsen, so kam ihr Vater Vait und trug sie gar auf den Schultern zur Schule, was ihr sehr gefiel. Doch bald würde etwas passieren, das seine Welt auf ewig auf den Kopf stellen würde. So begab es sich das er in den Krieg, gegen die Dämonen geschickt wurde, um für die Freiheit der Menschen zu kämpfen, es war ein trauriges und blutiges Schlachtfeld, Menschen, Tiere, alles lebendige wurde von den Dämonen heim gesucht und getötet, doch anscheinend hatten es die Dämonen auf die Menschen abgesehen. Sie entführten kleine Kinder, Erwachsene und ältere Personen, um sie als Lockmittel für die Menschen zu missbrauchen. Der Krieg, gegen diese Dämonen, tobte lang und war voller Gewalt gespickt. Doch selbst er, der im Krieg mehr als Hektoliter weise Blut von Freunden über das Schlachtfeld fliesen gesehen hatte, würde bald seine Sünde begehen. Eines Tages, er lag in einem Schutzgraben, weit von seiner Bastion entfernt wurde er von wilden Gebrüll aufmerksam gemacht und schoss sofort drauf los, um die Angreifer zu töten. Doch da hörte er, in einem zerfallenen Gemäuer, das schreien eines kleine Mädchens unvorsichtig und sich allem Tricks des Gegner bewusst, rannte er zu dem Einsturz gefährdeten Gebäude und fand dort ein kleines Mädchen eingeklemmt zwischen einem Mauerwerk. Für einen kurzen Moment nahm das Mädchen das Gesicht seiner Tochter ein, erschütterte nur dem Kopf, um sich dessen klar zu werden, das er halluzinierte, viele Tage wach ohne essen und ohne trinken schafften dem Stärksten auch einmal. Sie schrie laut auf, denn das große Gewicht der Mauer drückte auf ihren Beinen und das Gebrüll der Dämonen kam näher. Das kleine Mädchen mit Tränen im Gesicht, schaute Viktor zu wie sehr er sich anstrengte sie zu befreien, doch es hatte keinen Zweck, das Mauerwerk war einfach viel zu schwer.
Das kleine Mädchen sah ein, dass es keinen Ausweg gab, sie wollte kein Werkzeug der Dämonen werden, und bat somit Vait Viktor Galigan sie zu töten. Dämonen töten, war eine Sache, Menschen töten eine andere und sogar ein kleines Kind, das seiner Tochter ähnlich sah. Es brach ihm sichtlich das Herz, dass er nichts für das Kind tun konnte, doch da Griff die Kleine nach dem vorderem Ende der Waffe, wo der Schuss entweichen sollte und drückte sich die Abschussröhre an die Stirn und meinte nur mit Tränen im Gesicht und leichten Schniefens, sie würde lieber sterben, als ein Sklave dieser Bestien zu werden. Schweren Herzens musste Viktor einsehen, das es keine andere Wahl gab, er hätte sie auch ihrem Schicksal überlassen können, aber das wollte er nicht, dieser Moment in seinem Leben machte ihm klar, wie wichtig doch ein das Leben sein würde, das er und seine Frau zur Welt gebracht haben. Sein Atem stockte in dem Moment, wo er den Abzug seiner Waffe berührte und schoss.........*peng*.......... ein tödlicher Schuss durch den Kopf, konnte kein Mensch überleben. In all der Trauer, was er da getan hatte, auf den Display seines Gewehres, standen hunderte Dämonen, doch nun würde ein Mensch seine zahlreichen Kämpfe auf diesem Display brandmarken. Doch er hatte die Ehre, sie wenigstens ordentlich zu begraben, selbst unter Angriffen von Dämonen, die derweil das gesamte Gebiet umzingelt hatten, suchte er Teile und Bruchstücke für ein ordentliches Kreuz, an ihrem Grab, er wusste nicht mal ihren Namen, was ihn sehr ergriff. Viktor hatte keine Wahl, er musste vorerst dort bleiben, wo er war, im Gemäuer, wo das Grab von dem kleinen Mädchen stand. Während dieser Zeit, der Abgeschiedenheit, wurde ihm eines klar, er musste zu seiner Familie, er musste zu seiner Tochter. Es vergingen Tage, bis endlich die angekündigte Unterstützung kam und er endlich zum Rückzug aufgefordert wurde, viel zu lange war er in diesem Gemäuer verbarrikadiert und starrte entsetzt auf das Blut verschmierte Grab vor sich.
Doch endlich saß er im Zug nach Marseille voller Freude, das lieblichen Gesichter seiner Familie zu sehen, doch er würde enttäuscht werden, als er direkt vom Bahnhof aus zu seinem Haus stürmte und die Tür aufriss und den Namen seiner Frau rief, antwortete niemand, lediglich der Brief, der noch an der Türschwelle vom Briefschlitz lag, klärte das verstummen auf, seine Frau war tot, doch zeitgleich wurde er aufmerksam, das seine Tochter nirgendwo zu sehen war, von den Nachbarn erfuhr er, das die Kinder aus Sicherheitsgründen in den Schulstätten verbarrikadiert worden waren, um sie besser schützen zu können. Viktor dankte seinen Nachbarn sehr und machte sich sofort mit dem Militär Chip auf seine Tochter von der Schule ab zu holen, merkwürdiger weise war er ganz ruhig, wahrscheinlich lag es daran, das er sich einreden musste stark zu bleiben egal was käme, schließlich musste er nun für seine Tochter sorgen. Er kam an dem Schulgebäude an, dort traf er einige Kinder und Eltern, die sich bereits wieder gefunden hatten. Doch seine Tochter war nirgends zu sehen, er fragte einen Lehrer um heraus zu finden, wo sie war und er meinte sie würde im Klassenraum sitzen, er schritt den wohl längsten gefühlten Gang, der Welt entlang, es war fast eine gefühlte Ewigkeit, die er beim Laufen des Ganges spürte, doch da stand die Tür offen, er ging hinein und sah seine Tochter, seine junge junge Tochter einsam da sitzen mit Verzweiflung im Gesicht.
Langsam näherte er sich ihr von hinten und tippte ihr vorsichtig auf die Schultern, die Reaktion von beiden, als sie endlich in die Augen des anderen schauten, konnte nicht mehr glücklich werden. Sie sprang in seine Arme und er drückte sie an seine Brust, es war solch eine Erleichterung, als er sie endlich in seinen sichern Händen halten konnte. Doch er nahm sich zusammen nicht wegen ihrer toten Mutter zu weinen, denn auch ein großer Mann, wie er, fühlte tiefste Trauer, doch dafür war keine Zeit. Die Dämonen wurden stärker und mehr. Mit schnellem Entschluss reiste Vait Viktor Galigan zusammen mit Lunia Galigan nach Russland, wo die Dämonen besser bekämpft wurden, während ganz Europa völlig überrannt wurde und nur wenige Hochburgen, wie sie seit neuestem genannt wurden, überlebten. In Weis Russland brachte nun Viktor ihr das Lesen, Schreiben und rechnen bei, lehrte sie etwas von seiner Mechaniker Kunst und trainierte sie mit und ohne Waffen zu kämpfen, vor allem aber wurde sie sehr geschult mit dem Umgang der Dragonow, weswegen er eine für ihre Statur entworfene Dragonow baute, die sie getrau ihrer Mutter Dragonow - Noelle nannte. Sie wuchs heran und zeigte durch aus die Verwandtschaft zu ihren Vater, sie lernte schnell und konnte verdammt gut mit ihrer Waffe umgehen. Sie machten sich als legendäres Dream Team einen Namen und sorgten oft für Erfolge für die Gado Truppen des Russischen Bundes.
Ja Viktor und Lunia hatten sich der Gado Truppen angeschlossen, um den Kampf gegen die Dämonen anzunehmen, wobei Vait immer wieder nicht so recht mitspielen wollte, was der Kampfeinsatz von Lunia anging, schließlich sollte sie die gelernten Kampftechniken nur als Abwehrmittel, nicht als Angriffsmittel benutzten, doch sie hatte ihren eigenen Kopf und würde sich von ihm da auch nicht umstimmen lassen. Nun schreiben wir das Jahr 2011, Viktor Vait Galigan 44 Jahre alt und Lunia Galigan 16 Jahre alt, wurden von den Russischen Bund ausgewählt, um als Spezial Team nach Japan zu reisen, um die dortigen Gado Truppen zu stärken und ihre Botschaft der Russischen Front zu übermitteln. Mit den Dream Team schloss sich auch eine Amerikanerin an, die öfter mal mit Viktor ins zanken kam, was jedoch eine freundschaftliche Rivalität war. So machten sich die drei auf nach Japan, um dort ihr neues Leben zu beginnen.
Sonstige DatenZweitcharaktere: -
Was euch noch wichtig erscheint:
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Erreichbarkeit bei Inaktivität: ICQ MSN SKYPE (admin/a weis Bescheid)
Regeln gelesen? jo